Adobe FrameMaker Varianten - Software ist Software, oder etwa nicht?

Als ich das erste Mal von einem Kundenprojekt mit Adobe FrameMaker hörte, wollte ich mich auf die bevorstehende Aufgabe vorbereiten. Da ich gerade ein wenig Luft hatte, fragte ich meine Kollegen und Kolleginnen, ob ich mich schon mal einlesen könnte. Die Antwort war, das was du wissen musst, steht nicht im normalen Handbuch. Ich fand jedoch Kurse und Unterlagen zu Adobe FrameMaker im Internet und fragte noch mal nach. Die Antwort war: Ja, das kann schon sein, aber das ist der strukturierte FrameMaker. Der funktioniert gaaaanz anders.

Es kam dann tatsächlich so, dass ich zuerst den strukturierten FrameMaker in Kombination mit Schema ST4 lernte. FrameMaker bildete dabei die Eingabe- und Bedienoberfläche und im Hintergrund lief das Redaktionssystem Schema ST4. In der FrameMaker Bedienoberfläche waren die meisten Menüs gesperrt, d.h. ausgegraut. Nur bestimmte Aktionen waren erlaubt und möglich und diese mussten in einer bestimmten Reihenfolge durchgeführt werden, andernfalls bekam man eine Fehlermeldung und die Eingabe wurde nicht übernommen. Anders konnte man die Dateien im Redaktionssystem nicht mit Inhalten befüllen.

Zu einem späteren Zeitpunkt übernahm ich als Selbstständige parallel zwei verschiedene Kundenprojekte mit Adobe FrameMaker als Dokumentationssoftware.

Ganzen Artikel lesen? Hier geht´s zum Download.